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Lucca Stadtplan

Lucca frei Haus

Die Tage werden langsam länger, aber der Winter ist noch nicht vorbei.
Während wir auf schöne Frühlingstage warten, bieten wir virtuelle Spaziergänge durch Raum und Zeit in Lucca an.

 

 

Il Jeden Samstagmorgen eine Etappe dieser langen Reise durch 2200 Jahre Geschichte Luccas

 

Zenitansicht von Lucca

 

 

Ab Samstag, 6. Februar, von 10:00 bis 12:00 Uhr auf Zoom.
Die Anmeldung und Teilnahme mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, ist unter der E-Mail-Adresse casadellamemoria@comune.lucca.it

Eine Reise durch mehrere Jahrhunderte, zu Orten, durch künstlerische Strömungen und Aktivitäten, die in Lucca stattgefunden haben. Eine Gelegenheit, unsere Stadt als #touristenvonzuhause kennenzulernen und sich für den nächsten Urlaub vorzubereiten oder unbekannte Einzelheiten der beliebtesten Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Das Programm
 6. Februar - Lucca, tra la tarda antichità e l’altomedioevo: die Metamorphose der Stadt, die zur Hauptstadt des Herzogtums Longobardischen Tuscia wurde, mit der Archäologin Elisabetta Abela
13. Februar - Lucca nel Medioevo: Matilde, il Comune e le vie di pellegrinaggio mit der Historikerin Ilaria Sabbatini.
20. Februar - Lucca dal Medioevo al Rinascimento mit dem Kunsthistoriker Riccardo Massagli
27. Februar - Dalla Signoria dei Guinigi alla Repubblica mit dem Historiker Renzo Sabbatini.
6. März - Lucca, l’Europa e l’arte della seta mit dem Historiker Ignazio del Punta.
13. März - Lucca e il protestantesimo mit dem Historiker Simone Ragagli.
20. März - Alla scoperta della Mura di Lucca, von den ersten Stadtmauern bis heute mit Gabriele Calabrese, Kunsthistoriker und Reiseleiter.
27. März - L’arte del Sei e Settecento a Lucca vista con gli occhi di un visitatore straniero, mit der Kunsthistorikerin Paola Betti
3. April - Elisa Bonaparte e il suo Principato mit Anekdoten und Studien der Historikerin Roberta Martinelli.
10. April - La storia dell’industria e dei prodotti lucchesi mit dem Historiker Roberto Pizzi.
17. April - Il Fascismo a Lucca mit dem Historiker Paolo Buchignani
24. April - Lucca tra guerra e Resistenza mit dem Historiker Gianluca Fulvetti,
8. Mai - Storie lucchesi dal dopoguerra ad oggi mit der Historikerin Carla Sodini.

 

Und am Samstagnachmittag ... Musik!

 

Valentina Ciardelli und Anna Fusaro

 

XXI Ars Nova – How I met Puccini è un format totalmente nuovo che combina la serie tv educativa con il recital dal vivo, ripercorrendo i dieci titoli del catalogo pucciniano, da Le Villi a Turandot.
Appuntamenti da 45 minuti ciascuno, programmati a cadenza bisettimanale da dicembre ad aprile. In perfetto stile onlife, le dirette, che coinvolgereanno artisti lucchesi, saranno effettuate in varie località del mondo a cominciare dal il teatro del Giglio, casa teatrale del maestro Giacomo Puccini cui si uniranno man mano enti teatrali italiani, inglesi e tedeschi, associazioni musicali e mecenati privati.

Valentina Ciardelli, contrabbassista e compositrice lucchese che vive e lavora da anni a Londra e Anna Astesano (arpista), attiva tra Milano, Londra e Lione , sempre in duo con altri giovani e poliedrici artisti, daranno vita “virtuale e digitale” al progetto che intreccia dialogo e musica per svelare e raccontare aspetti dell’essere musicisti, dando al pubblico spunti e suggestioni per tenere vivo il desiderio di tornare ad ascoltare musica dal vivo, non appena sarà di nuovo finalmente possibile.

le dirette sabato alle 18,30 sulla pagina Facebook del Teatro del Giglio e sul canale You Tube Valentina Ciardelli – Zappawoman, dalla sala Carne room del Trinity laban conservatoire of music and dance di Londra.

 

XXI Ars Nova - How I met Puccini, ist ein völlig neues Format, das die Elemente einer pädagogischen TV-Serie mit denen eines Live-Recitals kombiniert und zehn Titel des Puccini-Repertoires von Le Villi bis Turandot einschliesst.
Live-Übertragungen von jeweils 45 Minuten, alle zwei Wochen von Dezember bis April, im typischen Onlife-Stil, an denen Künstler aus Lucca beteiligt sein werden, und die von verschiedenen Orten auf der ganzen Welt ausgestrahlt werden, beginnend mit dem Teatro del Giglio, dem Theater des Maestro Giacomo Puccini, und denen im Laufe des Programmes italienische, englisch und deutsche Theaterinstitutionen, Musikvereine und Privatpersonen ihre Beiträge zusteuern werden.

Valentina Ciardelli, Kontrabassistin und Komponistin aus Lucca, die seit Jahren in London lebt und arbeitet, und Anna Astesano (Harfenistin), die in Mailand, London und Lyon tätig ist, stets im Duo mit anderen jungen und facettenreichen Künstlern, werden virtuell und digital das Projekt, das Dialog und Musik miteinander verbindet, präsentieren, um verschiedene Aspekte des Musikerlebens zu enthüllen und zu erzählen, und dem Publikum Ideen und Vorschläge zu geben, um das Interesse an Live-Musik, bis Konzerte wieder möglich sein werden, aufrechtzuerhalten.

Live-Events am Samstag um 18.30 Uhr auf der Facebook-Seite des Teatro del Giglio und auf You Tube unter Valentina Ciardelli - Zappawoman aus dem Carne room of the Trinity laban conservatoire of music and dance in London.

 

Oder Kunst online genießen

 

Bildergalerie des Nationalmuseums im Palazzo Mansi

 

Das Nationalmuseum im Palazzo Mansi bietet beispielsweise vom 24. Februar bis 31. März jeden Mittwochnachmittag von 17:00 bis 18.30 Uhr eine Reise in die Kunst und die Vergangenheit mit Einblicken auf die Gemälde der Pinakothek, die von der Renaissance bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs reichen, und auf die Kunstwerke und Skulpturen von Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts aus Lucca, die sich im zweiten Stock des Palazzo Mansi befinden.

Eine direkte Konfrontation mit der Kunst, die die Teilnehmer dazu einlädt, ihre Wahrnehmungen vor den einzelnen Werken mit der Gruppe und sich selbst zu teilen, eine virtuelle Erfahrung durch freie Gedankenverbindungen, die die Vorfreude auf einen hoffentlich bald wieder möglichen realen Museumsbesuch anregen soll.

Um an den Zoom - Meetings  teilnehmen zu können, ist eine Anmeldung bis spätestens einen Tag vor dem ausgewählten Datum durch eine E-mail an Ivana Giunta an drm-tos.servizieducativi.lu@beniculturali.it